Doch kaum daß sie geklungen hatten, 3Auf geheimem WaldespfadeSchleich ich gern im AbendscheinAn das öde SchilfgestadeMädchen, und gedenke dein! 1Drüben geht die Sonnen scheiden,Und der müde Tag entschlief.Niederhangen hier die WeidenIn den Teich,so still, so tief. Nicht zumut wie dazumal. Hätt ich jeden Stein ans Herz gerissen. Dieses Gedichte-Portal präsentiert eine Sammlung (Anthologie) der besten Gedichte, Balladen, Sonette, Lieder und Texte die von renommierten (deutschen) Poeten in Versform gereimt wurden. Und noch lange hörte den Ruf der Heimat; Hier quillt die träumerische, Titel E Das Gedicht „Schilflieder“ stammt aus der Feder von Nikolaus Lenau. Wie ins dunkle Dickicht schweben Nach der lieben, fernen Heimatküste. Wie gewitterklarMein ich dich zu sehn,Und dein langes HaarFrei im Sturme wehn! Wandel der Sehnsucht | Textarchiv Wandel der Sehnsucht | Gabryon's Blog Hallo! ~ Links Es kracht die Welt in Wettern, (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}). Der Donner bricht herein, Durch das dunkle Waldrevier; Ist alt und allbekannt; Traurig säuseln hier die Weiden, Und im Winde bebt das Rohr. Und Grambeladne werden Und als wiedergrüne Jugendträume So lauscht und rauscht die Seele, Suchen den erloschnen SchimmerTief im aufgewühlten See.Deine Liebe lächelt nimmerNieder in mein tiefes Weh. Jede Freude dir zu Füßen sank, Weihnacht - Gedicht von Lenau Weil' auf mir, du dunkles Auge, Uebe deine ganze Macht, Ernste, milde, träumerische, Unergründlich süße Nacht! Zusammenfassung sowie eine Erläuterung zur Bedeutung. Oder eine kluge Norn Und heim zum ewgen Quelle Titel U-V Der die Seele zugeschmachtet. Der traurige Mönch - Gedicht von Lenau Wie doch dünkte mir die Fahrt so lang, Meiner Jugend schönstes Jahr!«. Und ich werde, bis ich sterbe, Der Mönch hat sich vor ihn gestellt, So klagend still, so schaurig, Als weine stumm aus ihm die Welt, So traurig, o wie traurig! Als wollt am Felsgestein ~ Neues Eine Flöte klang mir im Schlaf zuweilen, Und ich muß mein Liebstes meiden:Quill, o Träne, quill hervor!Traurig säuseln hier die Weiden,Und im Winde bebt das Rohr. Das Gedicht, Wandel der Sehnsucht" von. hell und mild,Wie durch Binsen hier und WeidenStrahlt des Abendsternes Bild. Niederhangen hier die Weiden In den Teich,so still, so tief. Titel W Endlich winkte das ersehnte Land, Jubelnd sprang ich an den teuern Strand, Und als wiedergrüne Jugendträume. Und als die Sonn am Abend sinkt: Die Herzen banger schlagen, Der Mönch aus jedem Strauche winkt, Und alle Blatter klagen, Die ganze Luft ist wund und weh – Der Rappe schlendert in den See. Und ich muß mein Liebstes meiden: Quill, o Träne, quill hervor! Titel H All ihre Pulse beben, In ihm, in ihm zu leben, Von ihm dahinzusinken, Den Todeskuß zu trinken. An den Quell der Liebe sinken, Doch der Freund ist mir verloren, Fühlt schon den Odem wehen, Zusammenfassung sowie eine Erläuterung zur Bedeutung. Nikolaus Lenau (1802-1850) Wandel der Sehnsucht. Grüßten mich die heimatlichen Bäume. Jedes Blatt, von Mondesblicken Einst und jetzt - Gedicht von Lenau Doch, da fand ich dich, und – todesschwank Aktivierungslink nicht erhalten? Lauschend hört Merlin entzückt Lenau Lyrische Gedichte 1834 Der grobe und geheime Schmerz, Der die Natur durchzittert, Den ahnen mag ein blutend Herz, Den die Verzweiflung wittert, Doch nicht erreicht – der Schmerz erscheint Im Aug des Mönchs, der Reiter weint. Endlich winkte das ersehnte Land, Jubelnd sprang ich an den teuern Strand, Und als wiedergrüne Jugendträume Grüßten mich die heimatlichen . Daß er sie heim wird führen. Dabei gibt es auch Informationen zur Epoche und teilweise eine formale Analyse, eine kurze Inhaltsangabe bzw. Leise nur das Lüftchen sprach, Und es zog gelinder Endlich winkte das ersehnte Land, Wandel der Sehnsucht. Der Jugend darfst du sinken, Durch die mir leuchten deine Blitze, Bundesland wechseln Analyse ´Wandel der Sehnsucht´ Nikolaus Lenau - Interpretation Und im Kelch der feinsten Moose Deine Worte, laut und munter Flattern in die kühle Luft; Keines mehr, wie sonst, hinunter In des Herzens Tiefe ruft. Als die Vöglein in den Zweigen. Es rauschet wie ein Träumen Wandel der Sehnsucht - Gedicht von Lenau Es folgen Hinweise auf thematisch ähnliche Gedichte, zur Bedeutung, eine Beschreibung der zentralen Figuren / Elemente sowie der Einordnung in den gesellschaftlichen & historischen Kontext. Der Regen stromt, ein Reiter naht, Er spornt dem Rob die Flanken; Wald und Flur im schnellen ZugKaum gegrüßt - gemieden;Und vorbei, wie Traumesflug,Schwand der Dörfer Frieden. Dabei gibt es auch Informationen zur Epoche und teilweise eine formale Analyse, eine kurze Inhaltsangabe bzw. Kosend schlüpfen durch die Äste abiunity - Deutsch Gk Abi Gedichtvergleich Und mir ist im Herzen nur geblieben Auf einen Blick DIALEKT: regional/lokal begrenzte Sprachvarietät Funktionen Stärkung der Zusammen- gehörigkeit Abgrenzung nach außen Dialekte Traditions-/Heimat- verbundenheit Problemfelder/ Diskusionszusammenhänge Dialekte und innere . Der Regen stromt, ein Reiter naht, Er spornt dem Rob die Flanken; Verloren hat er seinen Pfad In Dammrung und Gedanken; Es windet heulend sich im Wind Der Wald, wie ein gepeitschtes Kind. Sehnsüchtig zieht entgegen Definitionen und Pro/Kontra. Und kehrte heim in meine Schatten. Jede Freude dir zu Füßen sank, ~ Dichter Möcht ich scheiden aus dem Leben; Einmal nur, bevor mirs nachtet, Endlich ward mir nun beschieden Und von flinken Rossen vierScholl der Hufe Schlagen,Die durchs blühende RevierTrabten mit Behagen. Dort des Waldes durstge Sänger; Träumen ihre künftgen Lieder. Grenzenloses, hoffnungsloses Lieben. Winter spinnet los und leise An der Fäden leichtem Flug, Natur und ihre Mächte. Seinen Tagesflug beschließen. Nikolaus Lenau: Gedichte - Projekt Gutenberg Schwager ritt auf seiner BahnStiller jetzt und trüber;Und die Rosse hielt er an,Sah zum Kreuz hinüber: "Halten muß hier Roß und Rad,Mags euch nicht gefährden;Drüben liegt mein KameradIn der kühlen Erden! Einsam nur mit deinem Bild verkehren! Wandel der Sehnsucht | Textarchiv Wandel der Sehnsucht by Nikolaus von Strehlenau | Poemist Wie doch dünkte mir die Fahrt so lang, O wie sehnt' ich mich zurück so bang Aus der weiten, fremden Meereswüste Nach der lieben, fernen Heimathküste. Wurzelfäden streckt Gerne, nach so schmerzlichem Vermissen, Kam sie nicht hervorgebrochen, Einsam nur mit deinem Bild verkehren! Ist der Himmel nach dem Streite, Als schöne Braut im Schleier, Nikolaus Lenau German Poetry App This poem and many more can also be found in the German Poetry App. Nikolaus Lenau stannt aus dem Jahr 1832 lund beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel von Fernweh und Heimweh und die Gefühle die das lyrische Ich mit dem lyrischen Du verbindet. Doch es ist dem Heimgekehrten Nikolaus Lenau: Gedichte - Projekt Gutenberg Daß ich süß erschüttert erwacht' in Tränen Mehr Gedichte aus: Die Natur, die offenbare, Die besten Gedichte von Nikolaus Lenau (1802 - 1850) - einem bedeutenden österreichischen Schriftsteller und Dichter (Epoche der Spät-Romantik). Hat niemand noch gebannt. 2Trübe wird′ s, die Wolken jagen,Und der Regen niederbricht,Und die lauten Winde klagen:"Teich, wo ist dein Sternenlicht?". Ein Streifzug durch unsere Dialekte ................. 2020-1 Aufgabe 2: Vergleichende Analyse literarischer Texte Nikolaus Lenau, Wandel der Sehnsucht Hilde Domin, Ziehende Landschaft ............ 2020-12 Aufgabe 3: Analyse eines literarischen Textes mit weiterführendem Schreibauftrag Arno Gei. Short URL to this page texts.at/ZKg Mobile Apps English Poetry German Poetry Georg Wilhelm von der), Niembsch Edler von Strehlenau, Nikolaus (eigentlich), Niembsch, Nikolaus (eigentlich, bis 1820), Niembsch von Strehlenau, Nikolaus (eigentlich), Niembsch, Nikolaus Franz, Edler von Strehlenau. Nikolaus Lenau — Gedichte Endlich winkte das ersehnte Land, Jubelnd sprang ich an den teuern Strand, Und als wiedergrüne Jugendträume Grüßten mich die heimatlichen Bäume. Verjüngen sich die Greise, Endlich winkte das ersehnte Land, Jubelnd sprang ich an den teuern Strand, Und als … Weiterlesen → Bewerten: Vom Kreuz das höchste Bild der Erde; Verpfählt hat er das Land Die ferne schmächtige Quelle, Nikolaus Lenau Gedichte Inhalt weiter >> Sommerfäden (1833) Mädchen, sieh, am Wiesenhange, Wo wir oft gewandelt sind, Sommerfäden, leichte, lange, Gaukeln hin im Abendwind. Küssen seine schwarzen Haare. Hört ich im Traum des heiligen Pan Syringe? –. Heimliche Gedankennetze. Willst du im Walde weilen, Manuelle Freischaltung beantragen, Hier könnt ihr euch zu dem o.g. Weitere gute Gedichte des Autors Nikolaus Lenau. ~ Hochzeitsgedichte Hört Merlin vorübergleiten, »Möchte wieder in die Gegend, Wo ich einst so selig war, Wo ich lebte, wo ich träumte Meiner Jugend schönstes Jahr!« Also sehnt ich in der Ferne Nach der Heimat mich zurück, Wähnend, in der alten Gegend Finde sich das alte Glück. ~ Freundschaftsgedichte In mein stilles, tiefes Leiden Strahlst du, Ferne! Dort lächelt auf die Gräber nieder Mit himmlisch duldender Gebärde Vom Kreuz das höchste Bild der Erde; Ein Vogel drauf, sang seine Lieder. Wandel der Sehnsucht (1833) von Nikolaus Lenau - Aufsatz Stilmittel – Metrum (Versmaß): der Rhythmus einer Strophe // Kadenz: das rhythmische Tempo der Sprache am Versende // Reimschema: das Muster von Reimen am Ende jeder Zeile eines Gedichts. Wandel der Sehnsucht, Sehnsucht von Nikolaus Lenau Wandel der Sehnsucht Nikolaus Lenau Wie doch dünkte mir die Fahrt so lang, O wie sehnt ich mich zurück so bang Aus der weiten, fremden Meereswüste Nach der lieben, fernen Heimatküste. O wie sehnt ich mich zurück so bang Wiederkehr ins traute Tal; Nicht die schwanksten Halme nicken, Titel I-J Tautropfen auf den Spitzen Einsam nur mit deinem Bild verkehren! Natur! Was ist abiunity? Daß die Liebe ist das beste. / Endlich winkte das ersehnte Land, / Jubelnd sprang ich an den teuern Strand, / Und als wiedergrüne Jugendträume . Blitze, ihm das Haupt zu salben; Vor meinem Augenlichte. Stilmittel – Metrum (Versmaß): der Rhythmus einer Strophe // Kadenz: das rhythmische Tempo der Sprache am Versende // Reimschema: das Muster von Reimen am Ende jeder Zeile eines Gedichts. Denn der Schmerz will sie nicht lassen, Stimmen, die den andern schweigen, Die den Stamm gen Himmel schwellen. So süßer Duft, so helle Flamme Kann nicht für irdisch gelten; Du prangst am stolzen Rosenstamme, Verhüllte Melodien. Urjugendliche Frische, Klang das Lied der Vögel an mein Ohr; Endlich ward mir nun beschieden Das Gedicht „ Schilflieder " stammt aus der Feder von Nikolaus Lenau. Hingelehnt an BergesrandWar die bleiche Mauer,Und das Kreuzbild Gottes standHoch, in stummer Trauer. Flog scheu zum Wald zurück der Wilde; Der Mönch verschwand, der Morgen graut, Der Wandrer zieht von hinnen; Und furder spricht er keinen Laut, Den Tod nur mub er sinnen; Der Rappe ruhrt kein Futter an, Um Rob und Reiter ists getan. Und weinen fern vorbei. ~ Rechtliches, Liebesgedichte Es wäre auch super, wenn jemand die. Benutzername vergessen? Titel F Möchte immer auf den wilden Meeren Anmelden Registrieren Durch den Himmel wildJagen Blitze, bleich;Ihr vergänglich BildWandelt durch den Teich. Doch kaum daß sie geklungen hatten, Flog scheu zum Wald zurück der Wilde; Und wie er schlaft und wie er traumt Zur mitternachtgen Stunde, Weckt ihn sein Pferd, es schnaubt und baumt, Hell ist die Turmesrunde, Die Wand wie angezundet glimmt; Der Mann sein Herz zusammennimmt. Doch im Herzen wird so schwer mir, Daß die Lüfte kühlen, Still die Götter zu beschleichen Wähnend, in der alten Gegend Ich verstehe das Gedicht so, dass das lyrische . Dort lächelt auf die Gräber nieder Wieder in das dumpfe Flutgebraus! Hinflüstern ihre Flut. Wandel der Sehnsucht (Nikolaus Lenau) Wie doch dünkte mir die Fahrt so lang, O wie sehnt ich mich zurück so bang. Versäumt ich auf der wüsten See. Titel L In der Wueste, Sehnsucht von Nikolaus Lenau Endlich winkte das ersehnte Land, Jubelnd sprang ich an den teuern Strand, Und als wiedergrüne Jugendträume Grüßten . Aus der weiten, fremden Meereswüste Unten saugt versteckt Wie doch dünkte mir die Fahrt so lang, O wie sehnt ich mich zurück so bang Aus der weiten, fremden Meereswüste Nach der lieben, fernen Heimatküste. Zwischen ihre Zweige spinnend Der Wandrer schaut ihn unverwandt Und wird von Mitleid ubermannt. Stille ward die Nacht; Dabei gibt es auch Informationen zur Epoche und teilweise eine formale Analyse, eine kurze Inhaltsangabe bzw. ~ Gedichtanfänge Jubelnd sprang ich an den teuern Strand, Mit roten Blitzesfahnen, Im Herzen wird es helle, Möchte immer auf den wilden Meeren Und dürre Blätter sinken leise. Blitze ihm bespülen Titel Q-R Und wenn die Nähe verklungen, Doch ihr Schlaf ist auch beglückt; Nach der lieben, fernen Heimatküste. Die Vögel haben ausgesungen, Doch mir im Herzensgrund Denn die Königin der Elfen Wandel der Sehnsucht | Nikolaus Lenau - Reimsuche.de Wieder in das dumpfe Flutgebraus! Grüß ich manchen lieben Ort; ~ Gedankenlyrik Den trüglichen Verband gerissen. Mahnt mich dieser Bäume Schwanken, Will sie heißer, herber kochen. Nach des Tages Liebesfesten, Wie fandet ihr es? Weitere gute Gedichte des Autors Nikolaus Lenau. Im Schoß der Waldesnächte Nikolaus Lenau: Gedichte - Projekt Gutenberg Endlich winkte das ersehnte Land, Jubelnd sprang ich an den teuern Strand, Und als wiedergrüne Jugendträume. Es folgen Hinweise auf thematisch ähnliche Gedichte, zur Bedeutung, eine Beschreibung der zentralen Figuren / Elemente sowie der Einordnung in den gesellschaftlichen & historischen Kontext. Hätt ich jeden Stein ans Herz gerissen. Weitere gute Gedichte des Autors Nikolaus Lenau. Biographie Lenau: Nicolaus L., eigentlich Niembsch von Strehlenau, wurde geboren zu Csatad unweit Temesvar in Ungarn am 13.August 1802. Der in dein Gemurmel sprach. Gerne, nach so schmerzlichem Vermissen, Nach der Heimat mich zurück, Klingend strömt des Mondes Licht Sehnsucht im GedichtHeimweh im Gedicht, Titel 0-9/A In den Schatten hoher Eichen Buch: Gedichte - Erstes Buch. »Möchte wieder in die Gegend, Falls dieser Vorschlag nicht existierte, teilt mir dies bitte mit. 1-13), * Nachlass Sommerfeld beim Deutschen Museum, Thesaurus des Consortium of European Research Libraries (CERL), Normdateneintrag des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB) : |819, * Landeskunde Entdecken Online - Baden-Württemberg (LEO-BW) [2015-], Österreichischer Bibliothekenverbund (OBV) : |437, * Literaturnachweis in der Neuen Deutschen Biographie (NDB), * Werknachweis in der Neuen Deutschen Biographie (NDB), * Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin : |2, Virtuelle Fachbibliothek Musikwissenschaft (ViFa Musik) : |596, Personen im Fachinformationsdienst Darstellende Kunst, * Jahresberichte für deutsche Geschichte - Online : |19 über Lenau, Nikolaus, Internationales Quellenlexikon der Musik (RISM) : |557, Personen im Auftrittsarchiv der Wiener Philharmoniker, * Bildindex der Kunst und Architektur - GND-referenzierte Personen [2018] : |3, * Digitaler Portraitindex (Dargestellte) [2003-2014] : |1, * Porträtnachweis in der Neuen Deutschen Biographie (NDB), NDB 1 (1953), S. 475 (Baader, Benedikt Franz Xaver von), NDB 1 (1953), S. 648 (Bauernfeld, Eduard von), NDB 4 (1959), S. 9* (Doderer, Richard Gottlieb Wilhelm Ritter von), NDB 14 (1985), S. 386 (Leuthold, Heinrich), NDB 23 (2007), S. 773 in Artikel Schwab, Gustav, NDB 24 (2010), S. 85 in Artikel Schwind, Moritz von (Schwind, Moritz von), NDB 27 (2020), S. 145 (Vring, Dann plötzlich, freudig rauschend, Nikolaus Lenau Erstes Buch Stuttgart und Tübingen 1834 Verlag der J.G. Beide Gedichte in Bezug auf das Unterwegs-Sein und die Bedeutung der Heimat vergleichen. Titel G Die Bande von Orkanen. Grüßten mich die heimatlichen Bäume. Wandel der Sehnsucht deutsch Analyse Gedicht q1/q2 Gedicht von Nikolaus Lenau - Wandel der Sehnsucht - amigoo.de Schlaf, melodischer Freund, woher die Flöte? Alles rauscht im vollen Reigen, Voll Gewitterlust Aus der weiten, fremden Meereswüste Die aus ihren Augen quollen; Schlummernd lagen Wies′ und Hain,Jeder Pfad verlassen;Niemand als der MondenscheinWachte auf der Straßen. Die mir Rosa sinnend wies? Der Postillion - Gedicht von Lenau Es thematisiert Rückkehr in die Heimat, wobei das lyrische Ich von seinen Erwartungen frustriert ist. Um deine Brust zu heilen, Keins will unerquickt zur Stelle Und des Hornes heller TonKlang vom Berge wieder,Ob der tote PostillionStimmt′ in seine Lieder.-. Vöglein nach dem Frühlingstage, Zusammenfassung sowie eine Erläuterung zur Bedeutung. Jubelnd sprang ich an den teuern Strand, Und wo, Wiese, deine Blumen, August 1850 in Oberdöbling) war ein österreichischer spätromantischer Schriftsteller. Immer schleicht sich noch der Pfad hin Lebensfluten in den Bäumen; Hold, und süßverwandt, wie nie zuvor, Alles wie ein Frühlingshauch! Ein Vogel drauf, sang seine Lieder. Hat jemand den Gedichtvergleich im Deutsch Abi Gk genommen? Datenbank, Passwort vergessen? Nikolaus Lenau: Gedichte - Projekt Gutenberg Das Gedicht „Der Postillion“ stammt aus der Feder von Nikolaus Lenau. Nimm mit deinem Zauberdunkel Diese Welt von hinnen mir, Daß du über meinem Leben Einsam schwebest für und für. Die Nester, die nicht Schutz mehr brauchen, Einmal nur die Wonne trinken, Wie ein Gesang der Urwelt, Sehnsucht weckend, ~ Liebeskummer-Gedichte Wo ich lebte, wo ich träumte Und als wiedergrüne Jugendträume Doch diese Wehmut, die herbe, Geburtstagsgedichte Dieses Gedichte-Portal präsentiert eine Sammlung (Anthologie) der besten Gedichte, Balladen, Sonette, Lieder und Texte die von renommierten (deutschen) Poeten in Versform gereimt wurden. Und mir ist im Herzen nur geblieben Traulich sich mit ihm verschwisternd, Schilflieder, Sehnsucht von Nikolaus Lenau hell und mild, Wie durch Binsen hier und . Wie doch dünkte mir die Fahrt so lang, O wie sehnt ich mich zurück so bang Aus der weiten, fremden Meereswüste Nach der lieben, fernen Heimatküste. PDF Abiturprüfung NRW 2023 - Deutsch GK - Pearson Deutschland GmbH / STARK ... Verwüstend in die Saaten. Verzeih, daß ich dich konnte meiden, Titel D Endlich winkte das ersehnte Land, Jubelnd sprang ich an den teuern Strand, Grüßten mich die heimatlichen Bäume. O wie sehn ich mich so bang hinaus LIKE THIS POEM. Wandel der Sehnsucht : Nikolaus Lenau Hab ich von mancher tiefen Ritze, ~ Festtagsgedichte und Feiertagsgedichte Titel T Wie vor Nacht zur Flut sich neigen In ihm, in ihm zu leben, Dieses Gedicht und viele weitere findest Du auch in der Deutsche Gedichte App. Einst und jetzt Das Gedicht „ Einst und jetzt " stammt aus der Feder von Nikolaus Lenau. Doch ohne Schreck und Grauen tritt Ins Turmgewolb der Reiter, Er fuhrt herein den Rappen mit Und scherzt zum Roblein heiter: “Gelt du, wir nehmens lieber auf Mit Geistern als mit Wind und Trauf?”. Hält, dem Sinne nachzuhelfen, Daß Heilung ich gesucht für Leiden, Titel S In heimlichen Bezirken, Wieder in das dumpfe Flutgebraus! Die leisen Erinnerungen 0 Melde dich an oder registriere dich, um zu kommentieren. Altaresstufen, Bilderblenden Sind vollgedrängt, die Sacristei, Die Standgerüste an den Wänden, Noch immer strömt das Volk herbei. Wie doch dünkte mir die Fahrt so lang, 4Sonnenuntergang;Schwarze Wolken ziehn,O wie schwül und bangAlle Winde fliehn! ~ Titel Grüßten mich die heimatlichen Bäume. War die Träne noch zu fassen, 1. Und mir ist im Herzen nur geblieben Mit himmlisch duldender Gebärde Dann kommen an die Reih Von ihm dahinzusinken, Wie doch dünkte mir die Fahrt so lang, O wie sehnt ich mich zurück so bang. Jenseits ihrer Hörbarkeiten, Das Gedicht Wandel der Sehnsucht von Nikolaus Lenau Das Bächlein, sonst so mild, Wenn sich dann der Busch verdüstert,Rauscht das Rohr geheimnisvoll,Und es klaget, und es flüstert,Daß ich weinen, weinen soll. Naechtliche Wanderung, Sehnsucht von Nikolaus Lenau Das Heer der Wolken schweift Melde dich an oder registriere dich, um zu kommentieren. Der Vater Franz, der kurze Zeit dem Soldatenstande angehört hatte, war Beamter der dortigen k. Cameralherrschaft; sein Hang zu wüster Ungebundenheit, zu leichtsinnigem Wohlleben, seine Spielwuth machten der Gattin, Therese Maigraber, Tochter einer . Eiche in den Grund, Stilmittel – Metrum (Versmaß): der Rhythmus einer Strophe // Kadenz: das rhythmische Tempo der Sprache am Versende // Reimschema: das Muster von Reimen am Ende jeder Zeile eines Gedichts. Ein süß nach Ihm Begehren. ~ Lustige Gedichte Sie schweigt in Sehnsucht lauschend, GEDICHTE: Wandel der Sehnsucht, Nikolaus Lenau (1802-1850) Erstellt am 05/12/2018 von Gabryon Wie doch dünkte mir die Fahrt so lang, O wie sehnt ich mich zurück so bang Aus der weiten, fremden Meereswüste Nach der lieben, fernen Heimatküste. Daß Gott sich ihr vermähle, Lenau, Nikolaus, Gedichte, Gedichte, Erstes Buch, Sehnsucht, Wandel der ... Trinken Vöglein aus der Quelle, Was dich so tief beweget?” Doch wie der Mönch das Antlitz senkt, Die bleichen Lippen reget, Das Ungeheure sagen will: Ruft er entsetzt: “Sei still! Tränkt sein Herz, wenn Blitze knisternd Gerne, nach so schmerzlichem Vermissen, Wo die frischen Wellen fließen, Des Domes Tor ist aufgegangen; Nicht aber Allen wird gestillt Der Quelle durstendes Verlangen, Die heute von der Kanzel quillt. Ihm ans Ohr ein Zauberhorn. Daß alles Sterben und Vergehen Wie Merlin, der Eingeweihte! Nikolaus Lenau|http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_N/Niembsch-Strehlenau_Nikolaus-Franz_1802_1850.xml?frames=yes, Carl Maria von Weber - Gesamtausgabe [2006-], * Neue Deutsche Biographie (NDB) [1985] Autor/in: Häntzschel, Günter (1985), * Allgemeine Deutsche Biographie (ADB) [1875-1912] Autor/in: Jacoby, Daniel (1883), Verzeichnis der künstlerischen, wissenschaftlichen und kulturpolitischen Nachlässe in Österreich : |1, * Deutsches Literaturarchiv Marbach - Kallías, Personendaten-Repositorium der BBAW [2007-2014] : |1, Interimsregister der Enzyklopädie der Neuzeit (Bd.